In wenigen Tagen haben wir ein Jahr Corona hinter uns gebracht. Unser Alltag war sicher nicht immer einfach und manch einer hat das Lesen auch für sich wieder entdeckt. Damit euch die Leseabenteuer nicht ausgehen, werde ich euch heute den Debüt-Krimi von Marc Hofmann „Der Mathelehrer und der Tod“ vorstellen.
Mit freundlicher Genehmigung hat mir die Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Bevor ich euch neugierig auf die Story mache, erzähle ich euch kurz etwas zum Autor Marc Hofmann. Hauptberuflich ist er Lehrer an einem Gymnasium nahe Freiburg. In seiner freien Zeit ist er Liedermacher, Kabarettist und Autor.
Als Autor versucht er sich nun an einer neuen humorvollen Krimi-Reihe, in dem der charmante Deutschlehrer Gregor Horvath an einem Freiburger Gymnasium seinen ersten Fall löst.
Es ist ein ganz normaler Morgen und Gregor Horvath betritt den Schulhof eines Freiburger Gymnasiums und stolpert dabei beinahe über die Leiche seines Kollegen Michael Menzel (Mathelehrer). Die örtliche Polizei legt den Fall schnell beiseite, jedoch Horvath glaubt nicht an einen Selbstmord. Er ist bekennender Hercule Poirot-Fan und seine detektivischen Sinne sind geweckt. Gemeinsam mit seinem Deutschkurs beginnt Gregor Horvath zu ermitteln. Die Liste der Verdächtigen scheint lang.
Fazit: Mit einer Prise Humor und echtem Lehrer-Insiderwissen erzählt Hofmann einen klassischen Who-dunit-Krimi mit originellen Wendungen. Wer dann Blut geleckt hat, dem sei hier verraten, dass im September 2021 schon der 2. Fall mit dem Titel „Horvath und die verschwundenen Schüler“ lockt.