In der heutigen Gesellschaft hat sich die Rolle der Lehrer und deren Funktion verändert bzw. gewandelt. Hier stellen sich vielen angehenden Lehrern viele Fragen: Was zeichnet gute Lehrer aus? Worauf muss in Zukunft bei der Ausbildung geachtet werden? Mit welchen Situationen werden Pädagogen konfrontiert?
Doch bevor es Antworten gibt, folgt erstmal eine Definition des Lehrers. Bei Wikipedia heißt es:
Lehrer sind Personen, die andere dabei unterstützen, sich Fähigkeiten, Kenntnisse und Bildung anzueignen. Besonders bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kommt zu diesem Lehrauftrag i.d.R. noch ein Erziehungsauftrag (Pädagogik). Dieser hat zum Ziel, den Schülern bei der Entwicklung einer selbständigen, verantwortungsvollen und starken Persönlichkeit zu helfen.
So hart der Lehrerberuf auch sein mag, dennoch sollten wir alle unseren Humor beibehalten. Eine etwas andere Werbebotschaft sendet Harald Schmidt, via „Die Anstalt – Lehrer-Blog„. Doch seht selbst!
Nun, ich kann diesen Filmbeitrag auch nicht als gänzlich falsch darstellen. Den Typus Lolita gibt es nicht nur im Buch, im Falle des Falles muß man einfach den Gürtel ein bisschen tiefer anlegen und enger schnallen. Ein Mann kann das liebe Frauen! Ab einem gewissen Alter erledigt sich das allerdings auch „wie von selbst“.
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Leider kann ich nicht ganz nachvollziehen, worauf Dein Kommentar abzielt.
Nun, um es auf den Punkt zu bringen: Ein Lehrer ist kein geschlechtsloses Wesen.
Das mag sein, aber ein erwachsener Pädagoge sollte seine Beziehung zu Pubertierenden schon deutlich von Sexuellem trennen können.
@Chris
Wo bleibt denn da der Bildungsauftrag? Sollen die hübschen Damen so etwas wichtiges wie Sexualität etwa von pickligen Stümpern lernen, die selbst keine Erfahrung haben?
PS: Wir haben uns damals jedenfalls sehr über unsere 24jährige Klassenlehrerin gefreut 😉